Baisinger Theatertradition

Waldweihnacht
Weihnachtsstück in 1 Akt 



Inhaltsabriss
strong>Theater 1960er Jahre

Theater 1961: der Glockenguß zu Breslau
zu diesem Theaterstück können wir auf den aufschlussreichen Auszug aus dem Protokollbuch des Sportvereins - auf dieser Homepage als Bilddokument wiedergegeben - verweisen. Die Akteure seien wie folgt von links nach rechts benannt:
Stehend: Helga Gerald geborene Stopper oder Maria Schaller (Maske), Erhard Rauschenberger oder Willi Bernhard oder Walter Wollwinder, Ludwig Dawidowski, Elmar Amann oder Alois Bernhard, Anton Straub, Pius Raible (Technik), Ernst Pfeffer, Willi Christ (Souffleur), Rainer Westhäuser, Benno Pfeffer, Fritz Gruner, Rudi Küfer (Regie).
Sitzend: Eugen Bibiack, Waltraud Dettling, Paul Fischer, Inge Küfer, Wilhelm Gölz.

Theater 1962: und Friede den Menschen auf Erden
An diesem Stück haben als Schauspieler Rolf Fischer, Adalbert Stopper und Christina Saile geborene Bernhard mitgewirkt.

Theater 1962: der Schultes vo Bierabach
Wilhelm Gölz, Willi Bernhard, Ernst Pfeffer, Roswitha Pfeffer, Anneliese Kiefer, Christina Bernhard, Alois Bernhard und Rainer Westhäuser seien aktiv gewesen.

Theater 1966: der Henker von Jütland
Erneut großes Historien-Theater in Baisingen mit Wilfried Ehrmann, Paul Fischer, Ernst Pfeffer, Rainer Westhäuser, Christa Küfer, Fritz Gruner, Wilhelm Gölz und weiteren Schauspielern auf der Bühne.
Hierzu können wir erstmals Fotos in Farbe zur Baisinger Theatertraditionen präsentieren. Auf dem Bild Nr. 3 ist definitiv links Wilhelm Gölz abgelichtet, wie er von Ernst Pfeffer 30 Silberlinge oder so erhält. Warum dieser dann in Szene vier dramatisch gemeuchelt wird, keine Ahnung. Aber der Henker in rot wartet ja schon auf den Täter.

Theater 26. Dezember 1966: Wenn die Not am größten ist
auf dem Bild zu diesem Theaterstück sei Edelgard Pfeffer und Paul Fischer dargestellt. Zu sehen ist auch im Profil Souffleur Willi Christ. Weitere Akteure waren Ernst Pfeffer, Christa Küfer und Wilfried Ehrmann.

Zu allen anderen Bildern und Stücken in den 60er Jahren können wir nicht viel sagen.